Mittwoch, 20. August 2014

Tag 6 Bodnegg - Salem - Rheinfelden - Grafenhausen

Heute morgen haben wir uns recht schnell verabschiedet. Wir wollten schnell nach Salem und dort auf den Affenberg. Es ging Kreuz und quer durch das Bodenseenerhinterland. Ministraßen die durch Obsrplantagen und Hopfenfeld führen zwischendurch stehen mal ein paar Kühe rum. In Salem.angekommen fährt man am berühmten Schloss vorbei und kommt kurz drauf zum Affenberg (ich glaube das ist nicht der offizielle Name) eigentlich hat es dort ne Menge Parkplätze aber als wir ankamen war schon ziemlich alles belegt. Da wir noch kein Frühstück hatten, gönnten wir uns erst mal ein paar Weißwürste mit Brezeln und ließen die Besucherströme an uns vorbei ziehen. An der Kasse ging es.dann auch relativ schnell, vielleicht 10 Minuten Wartezeit.  aber die Zeit vergeht sehr schnell wenn man die Störche beobachtet die hier im.Tiefflug über der Menschenschlange schwebten. Gezählt habe ich sie nicht aber 100 dürften es gut sein. Drinnen im Park geht es.an dem.großen Teich mit seinen riesigen Karpfen vorbei zum Eingang ins Affengehege. Im Affengehege ist es echt schön,  die Tiere sitzen auf ihren Stangen und warten auf das Essen welches die Touris ihnen hinstrecken. So kommt man nahe an die Tiere ran und kann auch gut fotografieren.  Leon fands auch super. Nach den Affen gab es für uns alle noch eine Portion Pommes 🍟. Weiter führte unsere Route in die nahe Schweiz, genauer nach Rheinfelden an den Rheinfall. Imposant wie immer, mehr kann man dazu nicht sagen. Wir hätten gerne etwas mehr Zeit dort gehabt aber wir mussten recht bald weiter da noch Nachschub einkaufen mussten und wir um 18.00 Uhr bei unserem heutigen Stellplatz sein müssten. Also ab in den Schwarzwald und zum Criollogestüt am Schlüchsee (nicht verwechseln mit Schluchsee!). Hier stehen wir direkt neben dem See. Wunderschöne ruhige Landschaft mit Wiesen, Wäldern, Hügeln und Tälern. Die Wege hier sind super angelegt in Lehrpfade. Auf unserem Spaziergang könnten wir einiges an Tieren beobachten darunter Fledermäuse, Enten, Pferde, Igel und Bieber (die wollten sich trotz beobachten aber nicht zeigen). Abendessen gab es im Bus mit Blick auf den sich im See spiegelnden Sonnenuntergang.

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