Mittwoch, 30. März 2016

1. Tag Campingplatz Gitzerweiler

Nach unserer ersten Nacht und unserem ersten Kaffee in unserem Womo begaben wir uns auf die morgendliche Platzrunde und landeten natürlich gleich bei den Ponys!  Wie es der Zufall so wollte war auch gleich das passende für Leon frei. Max ist ein sehr kleines entspanntes Pferdchen und mit ihm machten wir uns auf zur großen Ponyrunde. Die Runde geht Kreuz und quer über den Campingplatz und dann in einem schönen Bogen durch den Wald zurück zum Stall. Leon hatte einen Riesen Spaß, er musste auch nicht den Kinderwagen durch Matsch und über Stock und Stein schieben! Nachdem wir das Pony wieder abgeben hatten besuchten wir noch den Platz mit dem Elefanten. Hier trifft sich das Volk! Bei Bier und Wurst vom Kiosk (alternativ auch Kaffee oder Cola) kann man den Kids beim Spielen auf dem Spielplatz oder beim hüpfen auf dem Trampolin zuschauen. Hier findet auch die Kinderanimation statt. Am Platz befindet sich auch die Rezeption, ein Laden sowie zwei Restaurants (ein Italiener und bürgerliche Küche).  Nach einem ausgiebigen Mittagsschlaf wurden wir doch glatt von der Sonne überrascht und wir nutzen die trockene Zeit für einen kleinen Waldspaziergang mit Ostergeschenksuche. Der Wald direkt am Platz lädt praktisch zum spielen ein. Zurück auf dem Campingplatz entdeckten wir weitere Highlights. Den Karpfensee an dem ein paar Angler ihr Glück versuchten, einen Koiteich (vielleicht hatten die es da probieren sollen) einen Kräutergarten und einen "Naturspielplatz". Im Sommer muss es wirklich toll sein hier! Nach der großen Wanderung wurde unser neuer Gasgrill getestet. Ein Cadac Safari Chef!  Ich bin ja eigentlich ein Fan von Holzkohle aber der Grill ist echt spitze!!!  Richtig power und hinterher auch super leicht zu reinigen (ja, ich hab ihn selber geputzt!) es gab lecker Schweinebauch, Putensteaks, Grillschnecken, Grillkäse und Maiskolben. Echt Low-carb da die einzige Beilage aus gekauftem Krautsalat bestand. Später machten Leon und ich noch eine kleine Nachtwanderung und Leon durfte die Taschenlampe halten.

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