Sonntag, 17. August 2014

Tag 4 Nürtingen - Blaubeuren - Moosburg (BW)

Nach dem Frühstück bei herrlichem Sonnenschein führte uns der Weg zum Blautopf in Blaubeuren. Auf dem Weg durchquerten wir das schwäbische Land und man muß wirklich sagen, sehr schön! In Blaubeuren haben wir unser Mobil beim Schwimmbad geparkt und uns dann entlang der Altstadtroute fortbewegt. Der Blautopf war umwerfend, genau die richtige Zeit damit die Sonne schöne Spiegelungen zaubert. Leider sehr viele Menschen dort. Vor Jahren war ich mit einem Freund schon mal hier. Da waren wir ganz alleine, so hatte ich es in Erinnerung.  Nach vielen Fotos ging es dann weiter durch die Altstadt, immer auf der Suche nach was leckerem zu essen. Wir fanden schließlich ein nettes Lokal an einer Kirche und bekamen sogar einen Platz draußen am Brunnen. Wir bestellten Gutbürgerliche Küche: Kässpätzle und Maultaschen. Nach 45 min musste ich dann dich mal fragen wie lange so etwas denn dauert.  20 Min später bekamen wir dann auch unser Essen.  Splätzle gab es allerdings nicht, die waren bereits ausverkauft (ich dachte immer die schaut man frisch) dafür gab es aber einen italienischen Salat mit Mozzarellasticks.  O.k. den Bedinungen tat es wirklich leid,  die konnten vermutlich am wenigsten dafür aber alles in allem war das schon sehr enttäuschend. Vor der Abfahrt sind wir noch kurz an den Womostellplatz am Freibad gefahren und haben sämtliche Tanks gelehrt.  Das hatte ich Zuhause nämlich vergessen.  Aber jetzt weiter unserem eigentlichen Ziel entgegen. Ein Hof in Moosburg am Federnsee. Unterwegs noch ein Kaffee in Bad Buchau getrunken. Ein ziemlich kleiner Ort, er hat aber 3 Stellplätze!!!  Irgendwas tolles muss es dort geben aber außer einer Kurklinik haben wir nix entdecken können.  Müssen wir Zuhause mal recherchieren.  Gegen sechs sind wir dann auch auf dem Hof angekommen und haben direkt eine kleine Hofführung bekommen. 3000 Legehennen sind schon beeindruckend,  insbesondere wenn sie Artgerecht gehalten werden.  Ich hätte auch gerne soviel Auslauf! Ansonsten hat der Ort selbst nicht viel zu bieten. Im Nachbarort soll es aber ein Museum geben. Ach und wir stehen direkt am Ufer des Federnsees! Leider nur bis 1700 irgendwas, seitdem ist das Ufer ca. einen Kilometer zurückgewichen. Nun gut, wer zu spät kommt usw. Morgen geht es dann weiter Richtung Bodensee.

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